Zu Beginn des ersten Tages der Hackdays trafen sich alle Teilnehmer zur ersten Einweisung und konkreteren Ideenfindung im Schillersaal. Die Mentoren erklärten und gaben Tipps zur Umsetzung der geplanten Projekte.An Material fehlte es nicht, da die Organisatoren im Voraus Material zur Verfügung stellten, falls doch etwas fehlte wurde dies besorgt.
Ideen gab es viele von digitalen Klassenbüchern bis hin zu programmierten Autos und Chipkarten für Lehrer, welche meldeten ob sich diese im Lehrerzimmer befinden oder nicht.
Bei den Schülern war die Resonanz auf das Projekt nach dem ersten Tag sehr positiv, da es für viele Schüler die perfekte Möglichkeit war, schon lange geplante Projekte umzusetzen und mit Hilfe zu wirklichen. Zwar seien in manchen Gruppen die Themen nach eigener Aussage schwierig und langwierig, jedoch sei das auch gleichzeitig ein Reiz genau diese Projekte umzusetzen.
Die Schüler werden dabei mit Beratung von Experten und natürlich genug Verpflegung versorgt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass der erste Tag ein voller Erfolg war und die Teilnehmer das Projekt positiv aufgenommen haben.
Jan Luca Schweiger und Leo Suhm