Beim diesjährigen Regierungspräsidiumsfinale im Volleyball für Schulmannschaften belegte die Mädchenmannschaft des Schiller-Gymnasiums in der Altersklasse WK 3 Jahrgang 2000-2003) einen tollen 3. Platz.

Das diesjährige Finale in der Altersklasse WK 3 fand in der Schänzlehalle in Konstanz statt. Nur der Sieger dieses Turniers, bei dem die besten 8 Mannschaften aus ganz Südbaden vertreten waren, konnte sich für das Landesfinale im März in Bühl qualifizieren.

Nach einem souveränen Auftaktsieg gegen das Suso-Gymnasium aus Konstanz konnte man anschließend auch die zweite Partie gegen das Gymnasium am Romäusring aus Villingen klar für sich entscheiden und war damit schon für das Halbfinale qualifiziert. Im Spiel um den Gruppensieg war die Realschule aus Bad Krozingen der erwartet starke Gegner. Trotz toller Leistung ging das Spiel knapp mit 2:1 Sätzen verloren, so dass man im anschließenden Überkreuzvergleich gegen den Gruppensieger der anderen Gruppe spielen musste. Und hier gab es das Offenburger Duell mit den Klosterschulen und das im fernen Konstanz.

Beide Teams spielten auf sehr hohem Niveau und auch hier sollte erst der 3. Satz die Entscheidung bringen – leider zu Ungunsten der Schillerschülerinnen. Nach langem Kampf ging auch dieser Satz verloren und damit stand man nur noch im „kleinen“ Finale im Spiel um Platz 3. Obwohl die Enttäuschung nach dem verlorenen Spiel sehr groß war, ging man im letzten Spiel des Tages nochmals sehr motiviert auf das Spielfeld und konnte dieses Mal die Partie verdient mit 2:1 für sich entscheiden. Damit fand dieses Turnier trotz des verpassten Finaleinzugs noch ein gutes Ende und auch der 3. Platz war bei diesem hochklassigen Turnier eine tolle Leistung. Im Finale unterlagen die Schülerinnen der Klosterschulen der Realschule aus Bad-Krozingen knapp mit 2:1 und somit werden die Krozinger in diesem Jahr das RP-Freiburg beim Landesfinale in Bühl vertreten.

Schillerteam WK3 Mädchen

Für das Schiller-Gymnasium Offenburg spielten:

Noémi Freitag, Hannah Haas, Elisa Groß (hinten von links) und Aylin Schöhl und Lea Andrei (vorne von links)